Alexander FinkelSehnsucht, Spott und Poesie

Am Donnerstag, den 25. August 2011, um 19:30 Uhr In unseren Geschäftsräumen in Tharandt

Sehnsucht, Spott und Poesie, ist eine lyrische Traumreise durch die Befindlichkeit Heinrich Heines. In gewohnt eindringlicher Weise bringt Finkel die Texte Heines auf die Bühne. Nicht nur für Heine Liebhaber wird dieser Abend ein Genuss sein. Auch Liebhaber des gesprochen  Wortes werden auf ihre Kosten kommen. 
Heines blumige Sprache, sein oft musikalisches Versmass sind der Garant für beste und zum Teil tiefsinnige Unterhaltung.
Alexander Finkels interpretiert diese Verse ohne akademischen Überbau, die Emotionen und Empfindungen Heines sind es, die er lebendig und für das Auditorium erfahrbar macht.

Es ist fast so also ob Alexander Finkel in der Figur des Heinrich Heine aufgeht und diesen in einer privaten Wohnzimmer Atmosphäre erzählen lässt.

Zur Vorpremiere bemerkte die Pforzheimer Zeitung.
 „Finkel ist zweifelsohne ein bemerkenswerter Heinerezitator“. 
Heinrich Heine,ein deutscher Dichter und Denker. Keiner polarisierte wie er. Und tut es heute noch. 
Die Auswahl der Texte ist subjektiv, persönlich.  Sie sollen nicht im akademischen 
Gewand daherkommen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 
Heine selbst wird Zeugnis ablegen. Seine Verse sprechen von unerfüllten Sehnsüchten, schaffen Raum für Spott und Ironie, eine Ironie die scharf ist, jedoch nie verletzend. Heine zeigt sich als Schelm mit spitzer Feder. Letztendlich kommt der Romantiker und Melancholiker, der Traumbildzeichner Heine zu Wort, mit seiner Fähigkeit und Leichtigkeit sich über die Realität zu stellen.
Heinrich Heine ein Dichter und Denker, ein Visionär. Heine, aktueller den je.

Eintritt: 8 Euro